Die „österlich-andere“ Maria
wagt sich
mit Dämmerungs-Tast-Sinn
in die un-heim-liche
Todeszone
ausgelöschten Lebens

Durch den Zuspruch
des Engels entfürchtet
führen ihre Schritte
in die Auferstehungs-Bewegung,
in die Auferstehungs-Begegnung
mit Jesus hinein

In große Freude
verwandelte Furcht
durchströmt sie
und macht sie zur Künderin
ersehnter Auferstehungsorte

Ihr Herz weiß und spürt:
Halleluja! Jesus lebt!
Allen soll es widerfahren!!

Der 8. Februar ist der Welttag gegen Menschenhandel. Wir schließen uns dem Gebet für ausgebeutete Kinder, Männer und Frauen an und schöpfen aus dem göttlichen Heilsplan für alle Menschen Kraft, selbst mutig einen Beitrag zu leisten:
Durch Achtsamkeit, Aufklärung und die Unterstützung konkreter Projekte zum Schutz Ausgebeuteter. 
Schwester Josefine Bakhita, eine ehemalige Sklavin, ist die Fürsprecherin für unsere Gebete und Vorbild an Wirksamkeit im eigenen Leben. 

„Pionier und Wegbereiter“ 
Pater Chaminade erkennt durch die Umbrüche der französischen Revolution die Zeichen der Zeit und die Veränderungen in der Gesellschaft.
Er gibt darauf eine Antwort aus dem Glauben:
Ja zu Freiheit, Gleichheit und Brüderlichkeit.
Er setzt jedoch dem Rationalismus der damaligen Zeit
den „Glauben des Herzens“ entgegen.